Die Sammlung des Museums wird in das Gebäude des alten Kreisarchiv Barnim im Technologie- und Gewerbepark in Eberswalde umgelagert. Dort können alle Museumsobjekte, die bisher in verschiedenen Standorten untergebracht waren, an einem Standort zusammengeführt und endlich materialgerecht und sicher gelagert werden.
2024
Eröffnung der Kabinettausstellung "Otto Nagel in Eberswalde". Dies ist deutschlandweit die einzige Dauerausstellung mit Werken von Otto Nagel!
Ab 20.10.2023
Die Otto-Nagel-Ausstellung setzt die Ausstellungsreihe mit Werken herausragender Künstler fort, die zu Unrecht in Vergessenheit geraten sind. Gezeigt werden 19 Gemälde und Pastelle mit Berliner Stadtansichten und Porträts, die zwischen 1921 und 1965 gemalt wurden.
Leihgeber ist die Akademie der Künste in Berlin.
21.10.2022 - 02.04.2023
Vor 25 Jahren zog das Museum Eberswalde in das Baudenkmal Adler-Apotheke. Dieses wichtige Ereignis feierten die Eberswalder/innen und Gäste gemeinsam mit dem Bürgermeister der Stadt Götz Hermann und dem Museumsteam.
11.09.2022
Erstmals sind wichtige Werke des Landschaftsmalers Carl Blechen in Eberswalde zu sehen.
Leihgeber ist die Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz.
28.01. - 24.03.2022
Landesweit einmalige Aktion des Museums Eberswalde und der Evangelischen Kirchengemeinde Güstow zur gemeinsamen Schädlingsbekämpfung von über 2.400 Holzobjekten aus der Museumssammlung und des Kircheninventars in der Dorfkirche in Güstow bei Prenzlau.
2021
Die geplante Festveranstaltung anlässlich 115 Jahre Museum Eberswalde und Verein für Heimatkunde zu Eberswalde e.V. kann wegen der Corona-Krise nicht stattfinden.
2020
Die Ausstellung „Kommunikation mit Strom – Telefon und Rundfunk“ zeichnet die Geschichte von zwei Meilensteine der modernen Kommunikation nach, die mit der Stadt Eberswalde verbunden sind. Das sind die Versuchsstation für drahtlose Telegrafie und die erste deutsche Telefonverbindung außerhalb Berlins von Eberswalde nach Schöpffurth.
2020 - 2024
Unter dem Credo „Kunst als Ausdruck der Zeit“, präsentiert das Museum die Sonderschau „Kunst von hier. Entdeckt in Stadt- und Kreisbesitz 1949-90“. Die Schau gibt Einblicke in das künstlerische Schaffen in der Eberswalder Region mit etwa 50 Grafiken, Aquarellen, Ölgemälden und Skulpturen.
2019 - 2020
Die Sonderschau „Der Goldschatz von Eberswalde im Fokus der Wissenschaft“ dokumentiert die Geschichte des „Goldes“ von seiner Auffindung 1913, dem Kriegsverlust 1945 bis zur Wiederentdeckung im Moskauer Puschkin Museum 2004. Präsentiert werden auch aktuelle Ergebnisse eines deutsch-russischen Forschungsprojektes, bei dem archäologische, herstellungstechnische und materialanalytische am Hortfund von Eberswalde im Mittelpunkt stehen.
2018/2019
„Tatort Lücke – Eine kriminologische Recherchereise in die Stadt“ ist ein gemeinschaftliches Projekt zur Erschließung und Wiederbelebung verloren gegangener Orte in Eberswalde. Es wurde durch das Programm „Stadtgefährten“ der Kulturstiftung des Bundes gefördert.
2017/18
500 Jahr nach der Reformation beleuchtet die Sonderausstellung „Evangelisch in Eberswalde – Die Reformation und ihre Folgen“ auf anschauliche Art und Weise die Reformationsgeschichte der Region.
2017
wird eine modern gestaltete barrierefreie Dauerausstellung mit über 1.000 Exponate gezeigt. Der Name des Museums wird geändert in Museum Eberswalde.
Ab 2014
Nach 7-jähriger Restaurierung des Baudenkmals Adler-Apotheke ziehen das Museum, die Tourist-Information und das Standesamt (heute Kulturamt der Stadt) in das Fachwerkhaus.
Seitdem präsentiert das Museum eine originalgetreue Nachbildung des Goldschatzes von Eberswalde. Das städtische Museum wird zum "Museum in der Adler-Apotheke".
Seitdem präsentiert das Museum eine originalgetreue Nachbildung des Goldschatzes von Eberswalde. Das städtische Museum wird zum "Museum in der Adler-Apotheke".
14.09.1997
Eröffnung des Museums im eigenen Haus in der Kirchstraße 8.
15.07.1960
Wiedereröffnung in der St.- Georgs-Kapelle anlässlich der 700-Jahrfeier Eberswaldes.
20.06.1954
Mit der Auflösung des Vereins geht das Museum in den Besitz der Stadt über.
Nach 1945
Umzug des Museums in die Hindenburg-Oberrealschule.
19.08.1928
Eröffnung des Vereinsmuseums in einem Raum des Rathauses.
04.02.1906
Gründung des Vereins für Heimatkunde zu Eberswalde mit dem Ziel ein „Altertums-Museum“ einzurichten und zu betreiben.
21.03.1905
Bürgermeister Gustav Richard Fels formuliert die Notwendigkeit einer Museumsgründung.
01.03.1889