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Bürgermeister Gustav Richard Fels formuliert die Notwendigkeit einer Museumsgründung.
01.03.1889
Gründung des Vereins für Heimatkunde zu Eberswalde mit dem Ziel ein „Altertums-Museum“ einzurichten und zu betreiben.
21.03.1905
Eröffnung des Vereinsmuseums in einem Raum des Rathauses.
04.02.1906
Entdeckung des Goldschatzes vom Messingwerk bei Eberswalde.
16.05.1913
Umzug des Museums in die Hindenburg-Oberrealschule.
19.08.1928
Mit der Auflösung des Vereins geht das Museum in den Besitz der Stadt über.
Nach 1945
Wiedereröffnung in der St.- Georgs-Kapelle anlässlich der 700-Jahrfeier Eberswaldes.
20.06.1954
Eröffnung des Museums im eigenen Haus in der Kirchstraße 8.
15.07.1960
Nach 7-jähriger Restaurierung des Baudenkmals Adler-Apotheke ziehen das Museum, die Tourist-Information und das Standesamt (heute Kulturamt der Stadt) in das Fachwerkhaus.
Seitdem präsentiert das Museum eine originalgetreue Nachbildung des Goldschatzes von Eberswalde. Das städtische Museum wird zum "Museum in der Adler-Apotheke".
14.09.1997
wird eine modern gestaltete barrierefreie Dauerausstellung mit über 1.000 Exponate gezeigt. Der Name des Museums wird geändert in Museum Eberswalde.
Ab 2014
Die Stadtverordnetenversammlung beschließt, dass zukünftig das stadteigene Gebäude in der Saarstraße 8a in Eberswalde als Museumsdepot genutzt wird.
01.03.2018
Die geplante Festveranstaltung anlässlich 115 Jahre Museum Eberswalde und Verein für Heimatkunde zu Eberswalde e.V. kann wegen der Corona-Krise nicht stattfinden.
2020
Landesweit einmalige Aktion zur Schädlingsbekämpfung in der Dorfkirche Güstow bei Prenzlau. Dabei sind über 2.400 Holzobjekte aus der Museumssammlung und das Kircheninventar behandelt worden. (Kooperation des Eberswalder Museums mit der Evangelischen Kirchengemeinde Güstow)
20.09. - 15.10.2021
Erstmals sind wichtige Werke des Landschaftsmalers Carl Blechen in Eberswalde zu sehen. Leihgeber ist die Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz.
28.01. - 24.03.2022
Vor 25 Jahren zog das Museum Eberswalde in das Baudenkmal Adler-Apotheke. Dieses wichtige Ereignis feierten die Eberswalder/innen und Gäste gemeinsam mit dem Bürgermeister der Stadt Götz Hermann und dem Museumsteam.
11.09.2022
Die Otto-Nagel-Ausstellung setzt die Ausstellungsreihe mit Werken herausragender Künstler fort, die zu Unrecht in Vergessenheit geraten sind. Gezeigt werden 19 Gemälde und Pastelle mit Berliner Stadtansichten und Porträts, die zwischen 1921 und 1965 gemalt wurden. Leihgeber ist die Akademie der Künste in Berlin.
21.10.2022 - 02.04.2023